Letzte Ă„nderung: 7. Mai 2012

Präsidium

Kloepfer, Michael, geb. 1943, Studium der Rechtswissenschaft von 1962-1967 an der FU Berlin, Schüler von Peter Lerche, Karl-August Bettermann und Fritz Werner, wissenschaftlicher Assistent an der FU in Berlin und der Universität München; 1969 Promotion zum Dr. iur. und 1972 Habilitation an der Universität München, von 1974-1976 Professor an der Freien Universität Berlin, von 1976-1992 ordentlicher Professor an der Universität Trier, seit 1992 Professor für Staats- und Verwaltungsrecht, Europarecht, Umweltrecht, Finanzrecht und Wirtschaftsrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin, Direktor am Institut für Öffentliches Recht und Völkerrecht, am Institut für Deutsches und Internationales Baurecht, am Walter-Hallstein-Institut für Europäisches Verfassungsrecht, von 1977 bis 1996 Richter im Nebenamt am Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz, 1979-1982 Mitglied der OECD-Expertengruppe "Chemical Glossary", 1982 Gastprofessor in Sendai/Japan, 1996 Gastprofessor in Kobe/Japan, von 1985-1992 Direktor am Institut für Umwelt- und Technikrecht der Universität Trier, 1986-1992 Mitglied des Technologiebeirates Rheinland-Pfalz, 1988-1993 Vorsitzender einer wissenschaftlichen Arbeitsgruppe zur Erarbeitung eines Umweltgesetzbuches, 1992-1998 stellvertretender Vorsitzender der unabhängigen Sachverständigenkommission "Umweltgesetzbuch", 1989-1993 Leiter des interdisziplinären Kollegs "Umweltstaat" der Gottlieb Daimler- und Karl Benz-Stiftung, seit 1993 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats dieser Stiftung, von 1990-1992 Sprecher des Graduierten-Kollegs Umwelt- und Technikrecht Trier, 1993-1995 Mitglied des Sachverständigenbeirats beim Minister für Umwelt und Naturschutz des Landes Sachsen-Anhalt, Mitarbeit bei der Evaluation der Umweltordnung durch den Wissenschaftsrat, wissenschaftliche Gutachten für Umweltfragen und das gesamte Öffentliche Recht für Wissenschaftsorganisationen, Parlamente, Bundes- und Landesregierungen, Wissenschafts- und Umweltorganisationen, 1991-1996 Professeur invité an der Universität Lausanne, seit 1996 Präsident des Forschungszentrums Umweltrecht e.V. (FZU) und des Forschungszentrums Technikrecht e.V. (FZT), seit 1997 korrespondierendes Mitglied des Instituts für Umweltrecht Linz, 1999-2004 Direktor am Europäischen Zentrum für Staatswissenschaften und Staatspraxis, seit 2005 Vorsitzender der Berliner Wissenschaftlichen Gesellschaft e.V., 2004-2005 Dekan der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, seit 2004 Mitglied der Commission on Environmental Law der World Conservation Union (IUCN), Vorsitzender des Beirats der Europäischen Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz, 2005-2006 Vorsitzender einer interdisziplinären Arbeitsgruppe ("Lärm") an der Europäischen Akademie zur Erforschung von Folgen wissenschaftlich-technischer Entwicklungen in Ahrweiler, seit 2007 Präsident des Forschungszentrums Katastrophenrecht e.V. (FZK), seit 2010 Präsident des Instituts für Gesetzgebung und Verfassung e.V. (IGV).

 

 

Michael, Gerhard, bis 1996 Assistent des geschäftsführenden Direktors des Instituts für Umwelt- und Technikrecht der Universität Trier, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität zu Berlin, dort Promotion zum Dr. iur, 1996 Rechtsanwalt bei Schön Nolte Finkelnburg & Clemm in Potsdam, 1998 Partner bei Feddersen Laule Ewerwahn Scherzberg Finkelnburg Clemm, seit 2000 Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Juli 2000 Sozius bei Loh von Hülsen Michael Rechtsanwälte, seit Oktober 2009 Sozius bei Hülsen Michael Hauschke Rechtsanwälte. Gerhard Michael ist in allen Bereich des Öffentlichen Rechts tätig. Seine Spezialisierung ist das gesamte Bau- und Planungsrecht einschließlich der Nebengebiete wie Raumordnungsrecht, Umweltrecht, Naturschutzrecht, seit 2011 Schatzmeister des Forschungszentrums Umweltrecht e.V. (FZU).

 

 

Quast, Fabian, geb. 1980, Studium der Rechtswissenschaft und Promotion zum Dr. iur. an der Humboldt-Universität zu Berlin, seit 2010 Rechtsanwalt bei Hengeler Mueller, seit 2010 Schriftführer des Forschungszentrums Umweltrecht e.V. (FZU) und des Forschungszentrums Technikrecht e.V. (FZT).